Eigentlich sollte der Mittwoch ganz normal beginnen, doch irgendetwas war anders… Einer der Betreuer war verschwunden und beim Wimpel hissen brauste die Polizei mit Blaulicht und Tatütata auf den Zeltplatz um die Ermittlungen aufzunehmen. Der Mottotag zum Thema „Detektive“ konnte starten. Dem entsprechend wurden am Morgen verschiedene Ausbildungsstationen absolviert, bei denen die Kinder verschiedene Werkzeuge polizeilicher Ermittlungen kennenlernen konnten. Es wurden verhöre durchgeführt, Phantombilder gezeichnet, Kartographien erstellt, Fingerabdrücke gesammelt und Detektivfotos gemacht.
Mit diesem Know-How konnten die Koten am Nachmittag erfolgreich in die Ermittlungen starten, um das KFL’24 und das Betreuerteam zu retten. Entlang unterschiedlicher Stationen, musste im Rahmen einer Wanderung verschiedene Verdächtige befragt und vernommen werden. Zahlreiche Hinweise, Alibis und Verflechtungen von Lügen ermöglichte es den Koten, am Ende des Tages einen Tipp abzugeben, wer das KFL sabotieren wollte.
Am Abend wurden dann noch weitere Beweise gemeinsam gesichtet und die Täter somit ermittelt. Das KFL wurde gerettet! Erfolgreich und zufrieden konnten alle Koten am Abend ins Bett fallen.
Am Donnerstag hieß es dann: „Wir fahren in den Zoo“. Morgens machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in den Natur-Zoo nach Rheine. Dort konnten alle Koten und Betreuer unterschiedlichste Tiere beobachten und den Spielplatz unsicher machen. Von Affen, über Tiger, bis hin zu unzähligen Störchen, war alles dabei und die Koten waren begeistert.
Auf dem Rückweg zog sich der Himmel zu und wir erreichten den Zeltplatz kurz vor einem ausgiebigen Regenschauer. Das Abendprogramm wurde kurzfristig ins Haupthaus verlegt und so konnte nach dem gegrillten Abendessen ein Filmabend starten. Dazu reichte das Küchenteam hervorragende Herz-Waffeln.
